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Ein Abschied und ein Neuanfang

Kevelaer. Im Ruhrgebiet fand sie 2018 ihren neuen Lebensmittelpunkt und wurde darum am Sonntag als Mitglied des Kreissynodalvorstands verabschiedet: Gabriele Pieper. 2012 wurde sie als Vertretung des zweiten Synodalältesten gewählt. Auch die Stellvertretungen der insgesamt vier Synodalältesten nehmen an den monatlichen Sitzungen des Leitungsgremiums teil. Sie besitzen jedoch nur im Falle der tatsächlichen Stellvertretung Stimmrecht. „Aufgrund deiner beruflichen Erfahrungen als Schulleiterin in Kleve hast du viel in die Sitzungen eingebracht, klare Haltungen bezogen und warst immer verlässlich", so Superintendent Hans-Joachim Wefers zum Abschied in Kevelaer. Aus Kevelaer wurde Dr. Andreas Lassmann von der Herbstsynode 2018 für Gabriele Pieper in den Kreissynodalvorstand nachberufen. Ihn führte Superintendent Wefers ein und freute sich wie die anderen Mitglieder des Kreissynodalvorstands auf die künftige Zusammenarbeit.

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