Aktuelles

Von Mülheim aus die Zukunft im Blick

„#MH22“: Evangelische Jugend im Rheinland lädt ein zum interaktiven Zukunftskongress mit prominenten Gästen

Mühlheim. Die Agenda haben Jugendliche und junge Erwachsene selber gesetzt – jetzt steht der erste Zukunftskongress der Evangelischen Jugend im Rheinland kurz vor dem Start. Nachhaltigkeit, ein Miteinander ohne Hass, Partizipation von jungen Menschen und nicht zuletzt die Kirche der Zukunft sind die Themenschwerpunkte, die das eintägige Programm in Mülheim prägen. Für die veranstaltende Evangelische Jugend im Rheinland stellten Fiona Paulus, Vorsitzende der Ev. Jugend im Rheinland (EJiR), Landesjugendpfarrerin Tuulia Telle-Steuber, Projektmanager Daniel Drewes von der EJiR und Simon Löwenberg von der Evangelischen Jugend An der Ruhr nun das Programm für das Tagesevent am Samstag, 7. Mai in Mülheim an der Ruhr vor. Anmeldungen sind noch bi zum 1. Mai möglich.

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Friedensgebete und Hilfe für die Ukraine

Es herrscht Krieg mitten in Europa. "Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein" (Vollversammlung der Kirchen 1945 in Amsterdam).

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(c) Dieter Echterhoff CC-BY 3.0

Meditativer Spaziergang mit Kaffeetafel

Schenkenschanz. Unterwegs zwischen Wasser und Land – So ist ein meditativer Spaziergang auf Schenkenschanz überschrieben. Er wird angeboten vom Fachausschuss Frauenfragen im Ev. Kirchenkreis Kleve. Am Samstag, 7. Mai, geht es ab 11 Uhr am Parkplatz Ortseingang Schenkenschanz los. Der Spaziergang mit anschließender niederrheinischer Kaffeetafel endet gegen 15 Uhr.

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v.l. Synodalassessor Matthias Immer, Pfarrerin Annette Vetter, Pfarrerin Sabine Schmitz, Superintendent Dr. Christoph Urban

Zu Engeln für andere werden

Kamp-Lintfort. Das Ev. Schulreferat Duisburg / Niederrhein ist wieder vollständig besetzt: Am 1. April führten Dr. Christoph Urban, Superintendent des ev. Kirchenkreises Duisburg, und Matthias Immer, Synodalassessor des ev. Kirchenkreises Moers, die beiden neuen Schulreferentinnen in einem festlichen Gottesdienst in der Kamp-Lintforter Christuskirche in ihren Dienst ein.

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Passionsgang der christlichen Gemeinden in Kalkar

Die Tradition eines gemeinsamen Passionsgangs der neuapostolischen, der evangelischen und der katholischen Gemeinden Kalkars, soll in diesem Jahr wieder aufgegriffen werden. Ein abendlicher Rundgang ist am Dienstag, 5.April ab 18.30 Uhr geplant und soll kurz nach 20.00 Uhr beendet sein.

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Den Knoten zerschlagen

Wer wünscht sich das nicht manchmal: Den Knoten mit einem Hieb zu durchbrechen? Etwas im wörtlichen Sinne nicht auf zu bekommen, kann einen in den Wahnsinn treiben. Und dann geht es erst recht nicht. Doch dann gibt es ja noch die Knoten im übertragenen Sinne: Da hat sich ein Missverständnis zu einem unlösbaren Konflikt aufgebaut. Da hat eine Unachtsamkeit in eine Katastrophe geführt. Da hat ein verpasster Moment ein jahrelanges Schweigen hervorgerufen.

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Issum hilft

Issum. Unter dem Motto “Issum hilft“ wird am Sonntag, 03.04.2022 ein Zeichen für den Frieden, gegen den Krieg in der Ukraine, gesetzt. Am Platz an de Pomp findet von 15 bis 18 Uhr eine Benefizveranstaltung mit viel Live-Musik statt.

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Dabei sein ist alles

SpoSpiTo bedeutet Sporteln, Spielen, Toben

Goch. Im Original formulierte Pierre de Coubertin: „Teilnehmen ist wichtiger als Siegen.“ So machten sich an drei Tagen Kinder der Ev. Integrativen Kindertagesstätte Goch auf ins nahe gelegene Hubert-Houben Stadion. Nicht zu Fuß, nicht mit dem Rad, mit dem Bus wurden die jungen Sportler*innen chauffiert, das war für die Kinder schon an sich ein Highlight.

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Abschied von einer beliebten Pfarrerin

Xanten. Am Sonntag verabschiedete die Ev. Kirchengemeinde Xanten-Mörmter Pfarrerin Dahlhaus. Nach 21 Jahren Dienst in der Gemeinde wurde die Seelsorgerin in den Ruhestand versetzt. Mit dem üblichen Handschlag entpflichtete Superintendent Pfarrer Hans-Joachim Wefers die Pfarrerin von den pfarramtlichen Pflichten in der Kirchengemeinde.

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Kraft, Sicherheit und Zuversicht lassen nach.

Andreas Attinger (ekir.de) Der Ukraine-Krieg lässt hierzulande viele Menschen mit Ängsten und Sorgen zurück. Das erleben auch die Mitarbeitenden der Telefonseelsorge. Im Interview berichtet Volker Bier, Leiter der Telefonseelsorge Saar, welche Personen am meisten mit der Situation zu kämpfen haben – und gibt Tipps, wie man sich selbst helfen kann.

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